Knygos kelias į Lietuvą
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Edvardas Gudavičius
Publikuota 2024-08-14
https://doi.org/10.15388/Knygotyra.1999.5
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Gudavičius, Edvardas. 2024. “Knygos Kelias į Lietuvą”. Knygotyra 35 (August): 47-65. https://doi.org/10.15388/Knygotyra.1999.5.

Santrauka

Die Geschichte des Buches als eine Kulturerscheinung beginnt sich in Litauen erst nach der Taufe des Landes (1387) zu entwickeln. Es gibt etwa Nachrichten über die erste eingeführte liturgische Literatur. Die einheimische Buchschreibung und -binderei entstand im 15. Jahrhundert nur auf dem Grund der Kanzleiproduktion. Die Erfindung der Buchdruckerkunst veränderte die ganze Situation am Ende des 15. Jahrhunderts. In Litauen erreichten die Inkunabeln der Predigtsammlungen das Land. Die Kirche, die Großherrn und die Lehrjugend (am meisten von der Krakauer Universität) kauften die theologische, philosophische und juristische Literatur ein. Von dem Ende des 15. Jahrhunderts hatten schon die Gebrüder und die Aktualität des litauischen Lesers die Buchereinfuhr in das Land beeinflusst. Im Jahr 1499 erschien (gedruckt in Danzig) die erste geschriebene litauische Inkunabel – Agenda Martins. Das erste litauisch geschriebene und gedruckte Buch (die kleine Katechismus von M. Luther, 1547) kam aus Preußen, wurde aber von einer litauischen Mannschaft vorbereitet. Die ersten Buchdruckereien (außer dem kurzzeitigen Werk von Franz Skorina) begannen im Großfürstentum Litauen erst in den sechziger Jahren des 16. Jahrhunderts zu arbeiten.

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